Navigierbar – Warum gute Navigation über Erfolg entscheidet

So wird Navigation verständlich: Mit guten Seitentiteln, Skip-Links, sichtbarem Fokus, eindeutigen Linktexten und mehreren Zugriffswegen kommen Nutzer schneller an ihr Ziel.
Anfälle vermeiden: Sichere Websites nach WCAG 2.1

Schnell blinkende Inhalte und intensive Lichtblitze auf Websites können bei Menschen mit Epilepsie Anfälle auslösen – ein ernstzunehmendes Gesundheitsrisiko. Die Richtlinie 2.3 der Web Content Accessibility Guidelines verlangt deshalb, dass Webinhalte keine gefährlichen visuellen Reize enthalten. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Website für alle Nutzer sicher gestalten.
Ausreichend Zeit – Warum Nutzer das Tempo bestimmen sollten

Zeitdruck kann zur Barriere werden. Der Beitrag zeigt, wie Sie Zeitlimits, Auto-Rotationen und Live-Updates so gestalten (pausieren, verlängern, abschalten), dass Menschen Inhalte, Formulare und Interaktionen in Ruhe erledigen können.
Barrierefreie Webentwicklung in der Praxis: was dazugehört

Barrierefreiheit gehört von Anfang an ins Projekt. Dieser Beitrag zeigt die Essentials für Planung, Design/Content, Technik und Pflege – klare Struktur, gute Kontraste, Tastaturbedienung, semantisches HTML – damit Qualität, Reichweite und BFSG-Konformität stimmen.
Warum jede Website tastaturbedienbar sein muss

Mach deine Website tastaturbedienbar – und damit für alle nutzbar. Der Beitrag zeigt verständlich, wer darauf angewiesen ist, was das WCAG fordert und welche Fehler (Tastaturfallen, fehlender Fokus, falsche Tab-Reihenfolge) du schnell behebst.
Unterscheidbar: So werden Inhalte lesbar und erkennbar

Gute Lesbarkeit ist das Fundament barrierefreier Websites. Der Beitrag zeigt, wie Kontraste, Farbwahl und klare Strukturen nach WCAG 2.2 gestaltet werden – damit alle Inhalte für Nutzer gut erkennbar und verständlich bleiben.
Anpassbar: So bleiben Struktur und Bedeutung erhalten

Anpassbare Websites sichern, dass Inhalte für alle Nutzer zugänglich bleiben. Der Beitrag erklärt, wie klare Struktur und semantischer Code Barrierefreiheit nach WCAG und BFSG ermöglichen.
Zeitbasierte Medien nach WCAG 2.2 – was zählt

Videos und Audios sind zentrale Bestandteile digitaler Kommunikation – aber oft nicht für alle zugänglich. Der Beitrag zeigt, was die WCAG 2.1 für zeitbasierte Medien fordert und warum Untertitel und Audiodeskriptionen entscheidend sind.
B2C oder B2B? So ordnen Sie Ihr Angebot richtig ein

Ob Ihr Unternehmen vom BFSG betroffen ist, hängt davon ab, ob Sie B2B- oder B2C-Angebote bereitstellen. Der Beitrag erklärt, wie Sie Ihr Angebot richtig einordnen, was bei Mischformen zu beachten ist und warum klare Trennung rechtlich und strategisch entscheidend ist.
Textalternativen – Warum jedes Bild eine Stimme braucht

Bilder ohne Beschreibung bleiben für viele unsichtbar – gute Textalternativen geben ihnen eine Stimme. Der Beitrag erklärt, warum sie für Barrierefreiheit, Suchmaschinen und Nutzererlebnis entscheidend sind und wie Unternehmen sie richtig umsetzen.