Anfälle vermeiden: Sichere Websites nach WCAG 2.1

Mehrere Menschen legen ihre Hände übereinander als Symbol für Zusammenhalt und Teamarbeit.

Schnell blinkende Inhalte und intensive Lichtblitze auf Websites können bei Menschen mit Epilepsie Anfälle auslösen – ein ernstzunehmendes Gesundheitsrisiko. Die Richtlinie 2.3 der Web Content Accessibility Guidelines verlangt deshalb, dass Webinhalte keine gefährlichen visuellen Reize enthalten. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Website für alle Nutzer sicher gestalten.

Barrierefreie Webentwicklung in der Praxis: was dazugehört

Person tippt auf einem Laptop, auf dessen Bildschirm Codezeilen angezeigt werden.

Barrierefreiheit gehört von Anfang an ins Projekt. Dieser Beitrag zeigt die Essentials für Planung, Design/Content, Technik und Pflege – klare Struktur, gute Kontraste, Tastaturbedienung, semantisches HTML – damit Qualität, Reichweite und BFSG-Konformität stimmen.

Warum jede Website tastaturbedienbar sein muss

Tastatur und Maus auf einem Holztisch neben einer Tasse Kaffee und verstreuten Kaffeebohnen.

Mach deine Website tastaturbedienbar – und damit für alle nutzbar. Der Beitrag zeigt verständlich, wer darauf angewiesen ist, was das WCAG fordert und welche Fehler (Tastaturfallen, fehlender Fokus, falsche Tab-Reihenfolge) du schnell behebst.

Unterscheidbar: So werden Inhalte lesbar und erkennbar

Gelber und blauer Bleistift auf diagonal geteiltem Hintergrund in Blau und Gelb; die Spitzen treffen sich.

Gute Lesbarkeit ist das Fundament barrierefreier Websites. Der Beitrag zeigt, wie Kontraste, Farbwahl und klare Strukturen nach WCAG 2.2 gestaltet werden – damit alle Inhalte für Nutzer gut erkennbar und verständlich bleiben.

Zeitbasierte Medien nach WCAG 2.2 – was zählt

Person arbeitet am Laptop und durchsucht eine Bildgalerie; auf dem Tisch liegt eine Tasse.

Videos und Audios sind zentrale Bestandteile digitaler Kommunikation – aber oft nicht für alle zugänglich. Der Beitrag zeigt, was die WCAG 2.1 für zeitbasierte Medien fordert und warum Untertitel und Audiodeskriptionen entscheidend sind.

B2C oder B2B? So ordnen Sie Ihr Angebot richtig ein

Illustration: Zwei Personen geben sich über Laptops die Hand; groß „B2B“, Einkaufs-, Euro- und Prozent-Symbole.

Ob Ihr Unternehmen vom BFSG betroffen ist, hängt davon ab, ob Sie B2B- oder B2C-Angebote bereitstellen. Der Beitrag erklärt, wie Sie Ihr Angebot richtig einordnen, was bei Mischformen zu beachten ist und warum klare Trennung rechtlich und strategisch entscheidend ist.

Textalternativen – Warum jedes Bild eine Stimme braucht

Codeausschnitt: HTML-Radiobuttons mit zugehörigen Labels „Red“, „Blue“ und „Green“.

Bilder ohne Beschreibung bleiben für viele unsichtbar – gute Textalternativen geben ihnen eine Stimme. Der Beitrag erklärt, warum sie für Barrierefreiheit, Suchmaschinen und Nutzererlebnis entscheidend sind und wie Unternehmen sie richtig umsetzen.